Filler
Eine ästhetische Behandlung mit einer Fillersubstanz führt auf sanfte Weise zu einem glatten, besseren und jünger aussehenden Hautbild. Die dazu verwendete Hyaluronsäure ist eine naturidentische Substanz und entspricht exakt unserer körpereigenen Hyaluronsäure. Aus diesem Grund ist die Behandlung mit Fillersubstanzen sehr verträglich — Allergietestungen sind nicht notwendig.
Hyaluronsäure ist ein fester Bestandteil unserer Haut und sorgt für Festigkeit und Elastizität. Bereits ab dem 25.Lebensjahr nimmt sie in unserer Haut ab und führt zu Wasser- und Kollagenverlust. So kommt es im Laufe des Lebens zur Faltenbildung. Und um die Faltenbildung zu verringern, führt man der Haut wieder Hyaluronsäure zu. Die Hyaluronsäure wird mit einer Mikronadel in und unter die Falten injiziert. Sehr empfindliche Patienten erhalten auf Wunsch eine leichte örtliche Betäubung. Man sieht das Ergebnis sofort, es hält je nach Menge und Konzentration mehrere Monate an.
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN
Wann beginne ich mit der Behandlung?
Die Erstbehandlung ist abhängig vom Ausmaß der Falten. Grundsätzlich gilt: Je früher die Behandlung, desto besser die langfristigen Ergebnisse.
Kann ich jederzeit wieder aufhören mit der Behandlung?
Ja, jederzeit. Die Haut kommt dann wieder in den Zustand, der vor der Behandlung bestand, zurück. Man wird nicht abhängig oder gar süchtig.
Welche Filler werden verwendet?
Es gibt über 40 verschiedene Filler-Substanzen, die sich durch Qualität und Haltbarkeit unterscheiden. Wir verwenden eine hochwertige umfassend studiengeprüfte HYALURONSÄURE, die weltweit über 10 Millionen Mal eingesetzt wurde. Es werden oberflächliche bis sehr tiefe Falten damit behandelt. Wenn Volumendefekte (z. B. Hohlwangen) vorliegen oder Wangen aufgebaut werden sollen, bevorzugen wir sehr hoch konzentrierte Hyaluronsäuren, die ebenso naturidentische Produkte darstellen.
Können Nebenwirkungen auftreten?
Es sind keine Allergien auf Hyaluronsäure bekannt. Nach einer Behandlung können in seltenen Fällen kleine Blutergüsse, Schwellungen oder Rötungen auftreten, die nach zwei bis drei Tagen in der Regel wieder abklingen. Ganz selten können entzündliche Knötchen, sogenannte Granulome, entstehen. Durch längeres Kühlen nach der Behandlung können mögliche Nebenwirkungen vermieden oder reduziert werden. Vor einer Behandlung (3-4 Tage) sollten keine blutverdünnenden Substanzen wie Aspirin usw. eingenommen werden.
Vereinbaren Sie einen Beratungstermin bei Frau Dr. Rödder-Wehrmann.